GD Maximilian

Indienststellung: 1845
Heimathafen: Lindau/Bayern
Eigner: Dampfboot AG in Lindau
ab 1862 Kgl. Bayr. Staatseisenbahnen
Erbauer: Escher Wyß & Co., Zürich
Länge: 37,60 m
Breite: 8,80 m
Tonnage: ----------
Tiefgang: ----------
Maschinenleistung: 195 PS
Geschwindigkeit: 16,9 km/h
Tragkraft: 130 Personen
Außerdienststellung: 1906 (Abbruch)


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Das dritte Schiff der Bayrischen Dampfboot AG in Lindau erhielt den Namen des Bayrischen Königs Maximilian II und war ebenfalls auf der Längsverbindung Lindau - Konstanz und auf der Verbindung Lindau - Rorschach eingesetzt.

Nach der Jahrhundertwende wurde der GD Maximilian wegen seiner niedrigen Geschwindigkeit nur noch als Reserveschiff im Güterschleppdienst verwendet bis er 1906 außer Dienst gestellt wurde. Das Schiff wurde 1906 ebenfalls vom Uttwiler Baumaterialienhändler August Roth auf Abbruch erworben, wie ein Jahr zuvor GD Leopold II.

Als Ersatz gilt das 1905 in Dienst gestellte DS Lindau.

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